Lernen Sie die Möglichkeiten und Pläne für Speicherung, Nutzung und Distribution von grünem Wasserstoff aus Belgien.

Vom 3. zum 6. Juni 2024 organisiert die AHK debelux in Zusammenarbeit mit eclareon eine Geschäftsanbahnungsreise nach Belgien zum Thema: »Nutzung, Speicherung und Distribution von grünem Wasserstoff in der belgischen Hafen- und Chemieindustrie«.

Vom 3. zum 6. Juni 2024 organisiert die AHK debelux in Zusammenarbeit mit eclareon eine Geschäftsanbahnungsreise nach Belgien zum Thema: »Nutzung, Speicherung und Distribution von grünem Wasserstoff in der belgischen Hafen- und Chemieindustrie«.

Programm

Auf der Fachkonferenz in Antwerpen am 04.06.2024 haben Sie die Möglichkeit, Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Dienstleistungen dem Fachpublikum vorzustellen.

An den darauffolgenden Tagen organisiert AHK debelux für jedes teilnehmende Unternehmen individuelle B2B-Termine mit relevanten Entscheidungsträgern und potenziellen Geschäftspartnern.

Zielgruppe

Gesucht werden deutsche Unternehmen aus dem Bereich grüner Wasserstoff.

Information zum Zielmarkt

Belgien plant, ein Knotenpunkt für grünen Wasserstoff zu werden. Insbesondere der Hafen Antwerpen-Brügge strebt eine Schlüsselrolle beim Import, der Herstellung und dem Weitertransport von grünem Wasserstoff, Ammoniak und Methanol ins EU-Binnenland an. Im Rahmen dieses Ziels wird bis 2028 eine Pipeline nach Deutschland gebaut. In Antwerpen befindet sich außerdem der zweitgrößte Chemiecluster der Welt, sodass industrielle Abnehmer von Wasserstoff in großer Zahl vertreten sind. Bereits 2025 soll eine 100 MW Anlage im Hafen in Betrieb gehen und bis 2027 ist die Errichtung eines Importterminals für Ammoniak projektiert.

Belgien fördert Wasserstoffprojekte mit den Programmen „Clean Hydrogen für Clean Industry", „H2 Import Call" und „Energy Transition Fund". Daneben erhält das Land für Schaffung einer Wasserstoffwirtschaft Fördermittel von 387 Mio. € aus der Europäischen Aufbau- und Resilienzfazilität.